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Der HOLZDOC zu Gast am Hofe

Autorenbild: Dirk SpringbornDirk Springborn

Aktualisiert: 15. Mai 2023



Der HOLZDOC zu Gast am Hofe

Treppensanierung in Wuppertal
Dirk Springborn zu Gast am Hofe

authentisch, ursprünglich, natürlich

Dirk Springborn, der HOLZDOC aus Solingen war in diesem Herbst zu Gast am Hofe in Cronenberg und hat hier das gemacht, was er immer tut: nämlich gute Arbeit machen und am Ende eine top renovierte Treppe an seine Kundschaft übergeben.


„Die Restaurierung und Konservierung historischer Holztreppen ist irgendwie mein Faible und auch meine große Leidenschaft“, erklärt Dirk Springborn im Blick auf seine inzwischen 16-jährige Selbstständigkeit. Der sympathische Tischler aus dem benachbarten Solingen hat aus seiner Leh- re und den nachfolgenden Gesellenjahren die Essenz gezogen, die nun sein Berufs- und Arbeits- leben bestimmt.

„Der Wert unserer Arbeit liegt darin, dass Sie sich schon beim Betreten Ihres Hauses wohl fühlen“, erklärt der HOLZDOC den Leserinnen und Lesern seiner Interentseite und füllt den Gedanken dann auch gleich mit Leben, denn „eine Holztreppe zu restaurieren bedeutet für uns Werte zu erhalten. Werte, die im Einklang mit Ihrem Heim stehen, mit Charakter und Le- bendigkeit“. So ist das Treppenhaus am Ende nicht länger Mittel zum Zweck, vielmehr wird es zum Wohn(t)raum. Um aber dahin zu kommen, ist unter Umständen natürlich so einiges nötig. Das erschreckt den selbstständigen und Handwerkskammerzertifizierten Tischler jedoch keines- wegs.

Der auf Treppenrestaurierungen spezialisierte Holzprofi aus der Klingenstadt hat ein breites Portfolio für seine Kunden, mit dem er beinahe jeder Treppensituation gerecht werden kann. „In den 16 Jahren seit meiner Firmengründung habe ich nur zwei Objekte erlebt, an denen wirklich nichts mehr zu machen war“, erinnert er sich an die nur ganz wenigen hoffnungslosen Fälle seiner Tätigkeit. Ansonsten gehören „Abschleifen und Aufarbeiten von Holztreppen“, „Anheben und Sta- bilisieren von Treppenanlagen“, „Authentische Ergänzungen und Instandsetzungen von schadhaf- ten Treppenteilen“ zu seinem täglichen Handwerk. Denkmalschutz, Nachhaltigkeit sowie die ad- äquate Oberflächenbehandlung inklusive. Das Zurückbauen von über die Jahre ‚verschlimmbes- serter‘ Treppenhäusern nach den Wünschen der Kunden, muss dabei aber nicht immer unbedingt die Herstellung eines vermeindlichen Originalzustands bedeuten. „Man kann auch sagen, dass man das Erscheinungsbild des Objektes, sprich der Treppe oder des Treppenhauses, in die Zeit übersetzen sollte“, aber immer authentisch, ursprünglich, natürlich. Denn: „Die Treppe ist schön, man sieht es nur noch nicht“. www.holzdoc.eu.

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